Der Gefahrgutfahrer

Quelle: Degener

Fahrzeugführer, die gefährliche Güter in Versandstücken in kennzeichnungspflichtigen Mengen, Tankfahrzeugführer und Fahrzeugführer, die gefährliche Güter in loser Schüttung befördern, müssen grundsätzlich besonders geschult werden.

Nach lückenloser Teilnahme an den Schulungen und Bestehen der jeweiligen Prüfung erhält der Fahrzeugführer die ADR-Bescheinigung. Sie ist 5 Jahre gültig, bezogen auf das Datum der Prüfung im Basiskurs.

Innerhalb des letzten Jahres vor Ablauf der Bescheinigung hat der Fahrzeugführer eine Fortbildungsschulung zu besuchen und die Prüfung zu bestehen. Die ADR-Bescheinigung wird daraufhin um weitere 5 Jahre ab Ablauf ihrer Gültigkeit verlängert.

GGVSEB und ADR

Die für den Straßentransport gültigen Vorschriften haben den Zweck, den Menschen, die Umwelt und den Verkehr vor der Einwirkung gefährlicher Güter zu schützen. Mit Ausnahmen gelten sie grundsätzlich für jeden Verkehrsteilnehmer der gefährliche Güter als Ladung im öffentlichen Straßenverkehr befördert.

Basiskurs

Der Basiskurs für alle schulungspflichtigen Fahrer berechtigt zum Transport gefährlicher Güter aller Gefahrklassen (außer 1 und 7) als Schütt- und Stückgut.

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Aufbaukurs Tank

Der Aufbaukurs Tank berechtigt zum Transport von Gefahrklassen als Tanktransport.

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Auffrischungsschulung

Die Bescheinigung ist 5 Jahre lang gültig und muss dann durch einen Fortbildungskurs mit anschließender Prüfung verlängert werden. Der Fortbildungskurs entsprechend der vorhandenen Berechtigungen kann bis zu einem Jahr vor Ablauf der Gültigkeitsdauer absolviert werden.

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Der Gefahrugtbeauftragte

Wenn ein Unternehmen im weitesten Sinn an der Beförderung von Gefahrgut beteiligt ist (Beförderung, Lagerung, Handel, Verpackung, etc.), muss dieses Unternehmen in der Regel einen Gefahrgutbeauftragten bestellen.

Dem Unternehmen werden durch diverse Gesetze und Verordnungen Pflichten und Verantwortlichkeiten auferlegt, die es zu beachten gilt. Nicht immer ist klar, ob ein Unternehmen tatsächlich "Beteiligter" im Sinne der Gefahrgutvorschriften ist.

Beauftragte Personen solche, die im Auftrag des Unternehmers oder Inhabers eines Betriebes in eigener Verantwortung deren Pflichten nach den Gefahrgutvorschriften zu erfüllen haben.

Sonstige verantwortliche Personen solche, denen nach den Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter unmittelbar Aufgaben zur eigenverantwortlichen Erledigung übertragen worden sind, insbesondere Fahrzeugführer, Schiffsführer, ausgenommen Unternehmer und Inhaber von Betrieben.

Die Gefahrgutklassen

Gefährliche Güter bergen Gefahren für Mensch und Umwelt und sollen durch entsprechende Kennzeichnung auf die Gefahr aufmerksam machen. Die Reaktionen chemischer Verbindungen und der möglichen Gefahren lassen sich in Gruppen (detaillierte Klassenübersicht) zusammenfassen.

Klasse 1

Klasse 1

explosive Stoffe und Gegenstände
Explosive Stoffe sind feste oder flüssige Stoffe (oder Stoffgemische), die durch chemische Reaktionen Gase von solcher Temperatur, solchem Druck und mit hoher Geschwindigkeit entwickeln können, daß hierduch in der Umgebung Zerstörungen eintreten können.

Pyrotechnische Sätze sind Stoffe oder Stoffgemische, mit denen eine Wirkung in Form von Wärme, Licht, Schall, Gas, Nebel oder Rauch oder einer Kombination dieser Wirkungen als Folge nichtdetonativer, selbstunterhaltender, exothermer chemischen Reaktion erzielt werden soll.

Gegenstände, die einen oder mehrere explosive Stoffe und / oder pyrotechnische Sätze enthalten, sind Gegenstände mit Explosivstoff.

Exotherme Reaktionen sind chemische Vorgänge, bei denen Wärme nach aussen abgegeben wird.

zum Beispiel: Zünder, Munition, Schwarzpulver, Sprengstoff, Patronen, Feuerwerkskörper, Fahrzeug-Airbags

Klasse 2

Klasse 2

Gase
Gase sind Stoffe,

  • die bei 50 C° einen Dampfdruck von mehr als 300 kPa (3 bar) haben
  • oder bei 20 C° und dem Standarddruck von 101,3 kPa vollständig gasförmig sind.

Unterschieden werden die "Gas-Zustände" :

  1. verdichtetes Gas
  2. verflüssigtes Gas
  3. tiefgekühlt verflüssigtes Gas
  4. gelöstes Gas
  5. Druckgaspackungen und Gefäße, klein, mit Gas (Gaspatronen)
  6. Andere Gegenstände, die Gas unter Druck enthalten
  7. Nicht unter Druck stehende Gase, die besonderen Vorschriften unterliegen (Gasproben)

Weitere Unterteilung nach den "Eigenschaften" :

  • A = erstickend
  • O = oxidierend
  • F = entzündbar
  • T = giftig
  • TF = giftig, entzündbar
  • TC = giftig, ätzend
  • TO = giftig, oxidierend
  • TFC= giftig, entzündbar, ätzend
  • TOC= giftig, oxidierend, ätzend

zum Beispiel: Druckluft, Stickstoff, Sauerstoff (verdichtet), Kohlendioxid, Gas als Kältemittel, Butan, Feuerzeuge (für Zigaretten) mit entzündbarem Gas oder Nachfüllpatronen für Feuerzeuge

Klasse 3

Klasse 3

brennbare Flüssigkeiten
Brennbare Flüssigkeiten sind flüssig, haben bei 50 Grad Celsius einen Dampfdruck von höchstens 300 kPa (3 bar) und sind bei einem Standarddruck von 101,3 kPa nicht vollständig gasförmig.

Brennbare Flüssigkeiten haben im Gefahrgutrecht einen Flammpunkt von höchstens 61 C°. Der Begriff der Klasse 3 umfasst auch entzündbare flüssige und feste Stoffe in geschmolzenem Zustand mit einem Flammpunkt über 61 Grad Celsius, die auf oder über ihren Flammpunkt erwärmt zur Beförderung aufgegeben oder befördert werden.

Ausgenommen sind nicht giftige und nicht ätzende Stoffe mit einem Flammpunkt von mehr als 35 C°, die unter festgelegten Prüfbedingungen (siehe Anhang Handbuch Prüfungen und Kriterien Teil III im Unterabschnitt 32.2.5) keine selbstständige Verbrennung unterhalten.

Werden diese Stoffe jedoch auf oder über ihren Flammpunkt erwärmt zur Beförderung aufgegeben und befördert, sind sie Stoffe der Klasse 3.

Ausgenommen  sind jene entzündbaren  flüssigen Stoffe, die wegen ihrer zusätzlichen gefährlichen Eigenschaften entweder in anderen Klassen aufgeführt oder diesen zuzuordnen sind.

Der Flammpunkt ist ein Kriterium für die Entflammbarkeit brennbarer Flüssigkeiten. Der Flammpunkt ist die niedrigste Temperatur, bei der sich in einer Prüfapperatur unter normierten Bedingungen über dem Flüssigkeitsspiegel ein entzündbares Dampf/Luft-Gemisch bildet, das durch Fremdzündung entflammbar ist.

zum Beispiel: Dieselkraftstoff, Benzin, Alkohole, Lackfarbe, Klebstoffe, Teere, Parfümerieerzeugnisse

Klasse 4.1

Klasse 4.1

entzündbare feste Stoffe
Der Begriff der Klasse 4.1 umfasst Stoffe und Gegenstände, die gemäss  der ADR nicht flüssig oder selbstzersetzliche flüssige Stoffe sind.

Der Klasse 4.1 sind zugeordnet:

  • Leicht entzündbare feste Stoffe und Gegenstände sowie feste Stoffe und Gegenstände, die durch Funkenflug entzündet werden können oder durch Reibung einen Brand verursachen können
  • selbstzersetzliche Stoffe, die (bei normalen oder erhöhten Temperaturen) durch außergewöhnlich hohe Beförderungstemperaturen oder durch den Kontakt mit Verunreinigungen zu einer starken exothermen Zersetzung neigen
  • mit selbstzersetzenden Stoffen verwandte Stoffe, die sich von den selbstzersetzlichen Stoffen durch eine über 75 C° liegende Temperatur der selbstbeschleunigenden Zersetzung unterscheiden, die zu einer stark exothermen Zersetzung neigen und die in bestimmten Verpackungen die Kriterien für explosive Stoffe der Klasse 1 erfüllen können
  • explosive Stoffe, die mit einer solchen Menge Wasser oder Alkohol befeuchtet sind...., daß die explosiven Eigenschaften unterdrückt sind

Exotherme Reaktionen sind chemische Vorgänge, bei denen Wärme nach aussen abgegeben wird.

zum Beispiel: Zelluoid, Aluminiumpulver, Schwefel (geschmolzen), TNT (angefeuchtet mit mindestens 10 Masse-Prozent Wasser)

Klasse 4.2

Klasse 4.2

selbstentzündliche Stoffe
Selbstentzündliche Stoffe sind Stoffe, einschliesslich Mischungen und Lösungen (fest oder flüssig), die sich in Berührung mit Luft schon in kleinen Mengen innerhalb von fünf Minuten entzünden.

Selbstentzündliche Stoffe und Gegenstände, einschliesslich Mischungen und Lösungen, die in Berührung mit Luft ohne Energiezufuhr selbstentzündlich sind, werden selbsterhitzungsfähige Stoffe genannt. Diese Stoffe können sich nur in grossen Mengen (mehrere Kilogramm) und nach langen Zeiträumen (Stunden oder Tage) entzünden.

zum Bespiel: Kohle, Phosphor (weiss oder gelb), Fischmehl (Fischabfall, nicht stabilisiert), Metallisches Eisen (als Bohrspäne, Frässpäne, Drehspäne, Abfälle in selbsterhitzungsfähiger Form)

Klasse 4.3

Klasse 4.3

Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln
Der Begriff der Klasse 4.3 umfasst Stoffe sowie Gegenstände mit Stoffen dieser Klasse, die bei Kontakt mit Wasser entzündbare Gase entwickeln, welche mit Luft explosionsfähige Stoffe bilden können.

zum Beispiel: Calcium, Zinkpulver, Zinkstaub, Calciumcarbid, Aluminiumcarbid, Natriumbatterien oder -zellen, Nebenprodukte der Aluminiumumschmelzung, Nebenprodukte der Aluminiumherstellung

Klasse 5.1

Klasse 5.1

entzündend, oxidierend wirkende Stoffe
Der Begriff der Klasse 5.1 umfasst Stoffe, welche, obwohl selbst nicht notwendigerweise brennbar, im allgemeinen durch Abgabe von Sauerstoff einen Brand verursachen oder einen Brand anderer Stoffe fördern können.

zum Beispiel: Wasserstoffperoxid, Perchlorsäure, Chlorsäure, Chlorate und Mischungen, Bromate, Permagnate, Persulfate, Lösungen von Ammoniumnitrat, Nitrate, Nitrite, Peroxide und Superoxide

Klasse 5.2

Klasse 5.2

organische Peroxide
Organische Peroxide sind thermisch unbeständige Stoffe, die sich bei normalen oder erhöhten Temperaturen unter Selbstbeschleunigung exotherm zersetzen können.

Die Zersetzung kann durch Wärme, Kontakt mit Verunreinigungen (z.B. Säuren), Reibung oder Schlag ausgelöst werden.

Die Zersetzungsgeschwindigkeit steigt mit der Temperatur und hängt von der Zubereitung des organischen Peroxids ab.
Bei der Zersetzung können sich schädliche oder entzündliche Gase oder Dämpfe entwickeln.
Einige organische Peroxide können sich explosionsartig zersetzen, besonders unter Einschluss. Diese Eigenschaft kann durch Hinzufügung von Verdünnungsmitteln oder durch die Verwendung geeigneter Verpackung verändert werden.

Viele organische Peroxide brennen heftig. Es ist zu vermeiden, dass organische Peroxide mit den Augen in Berührung kommen. Einige organische Peroxide verursachen schon nach kurzer Berührung ernste Hornhautschäden oder Hautverletzungen.

zum Bespiel: Peroxyessigsäure, Dibernsteinsäureperoxid

Klasse 6.1

Klasse 6.1

giftige Stoffe
Giftige Stoffe, von denen aus der Erfahrung bekannt oder nach tierexperimentellen Untersuchungen anzunehmen sind, dass sie bei Zufuhr durch die Atemwege, bei Aufnahme durch die Haut oder bei Zufuhr durch die Verdauungsorgane bei einmaliger oder kurzdauernder Einwirkung in relativ kleiner Menge zu Gesundheitsschäden oder zum Tod eines Menschen führen können, sind im Begriff der Klasse 6.1 zusammengefasst.

zum Beispiel: Bariumcarbonat, Quecksilberverbindungen, Selen und Selenverbindungen, Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Mittel zur Schädlingsbekämpfung (Pestizide)

Klasse 6.2

Klasse 6.2

ansteckungsgefährliche Stoffe
Die Klasse umfasst Stoffe, von denen bekannt oder anzunehmen ist, dass sie Krankheitserreger -das sind Mikro-Organismen (einschliesslich Bakterien, Viren, Rickettsien, Parasiten, Pilze) oder rekombinierte Mikro-Organismen (Hybride oder Mutanten)- enthalten, von denen bekannt oder anzunehmen ist, dass sie bei Mensch oder Tier infektiöse Krankheiten verursachen.

Sie unterliegen den Vorschriften dieser Klasse, wenn sie auf Menschen oder Tiere, die diesen Stoffen ausgesetzt sind, Krankheiten übertragen können.

zum Beispiel: Klinischer Abfall

Klasse 7

Klasse 7

radioaktive Stoffe
Der spontane Zerfall (Kernzerfall) von Atomkernen (Radionukliden) unter der Aussendung von Alphateilchen, Elektronen, Positronen und elektromagnetischer Strahlung (Kernstrahlung) ist Radioaktivität.

Die Kerninstabilität besteht entweder von Natur aus (natürliche Radioaktivität) oder ist die Folge von Kernreaktionen.

zum Beispiel: Radioaktive Stoffe, freigestelltes Versandstück / Radioaktive Stoffe mit geringer spezifischer Aktivität.

Klasse 8

Klasse 8

ätzende Stoffe
Der Begriff der Klasse 8 umfasst Stoffe, die durch chemische Einwirkung die Epithelgewebe der Haut oder der Schleimhäute, mit denen sie in Berührung kommen angreifen und beim Freiwerden Schäden an anderen Gütern oder Transportmitteln verursachen oder sie zerstören können, und auch die anderen Gefahren hervorrufen können.

Unter den Begriff dieser Klasse fallen auch Stoffe, die erst mit Wasser ätzende flüssige Stoffe oder mit natürlicher Luftfeuchtigkeit ätzende Dämpfe oder Nebel bilden.

zum Beispiel: Schwefelsäure, Salpetersäure, Brom, Trifluoressigsäure, Buttersäure, Desinfektionsmittel (flüssig, ätzend)

Klasse 9

Klasse 9

verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände
Stoffe der Klasse 9 sind nicht in den anderen Klassen enthalten und können sein:

  • Stoffe, die beim Einatmen von Feinstaub die Gesundheit gefährden können
  • Stoffe und Geräte, die im Brandfall Dioxine bilden können  (Transformatoren)
  • Stoffe, die entzündbare Dämpfe abgeben
  • Lithiumbatterien
  • Rettungsmittel
  • Umweltgefährdende Stoffe
  • Erwärmte Stoffe

Klasse 9

Klasse 9

verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände
Stoffe der Klasse 9 sind nicht in den anderen Klassen enthalten und können sein:

  • Stoffe, die beim Einatmen von Feinstaub die Gesundheit gefährden können
  • Stoffe und Geräte, die im Brandfall Dioxine bilden können  (Transformatoren)
  • Stoffe, die entzündbare Dämpfe abgeben
  • Lithiumbatterien
  • Rettungsmittel
  • Umweltgefährdende Stoffe
  • Erwärmte Stoffe

Umweltgefährdende Stoffe

Umweltgefährdende Stoffe

Umweltgefährdende Stoffe, Lösungen und Gemische
Ab dem 01.07.2009 sind “umweltgefährdende Stoffe” / aquatische Umwelt” nach ADR/RID/ADNR/ADN2009 zu kennzeichnen.

GGVSE(B) : Versandstücke UN 3077 und UN 3082 ab dem 01.07.2009 sowie ab dem 01.01.2011 alle übrigen Klassen.

Die Einstufung wurde im Jahr 2007 in einigen Kriterien aus dem GHS (Globally Harmonized System f Classificationf Chemicals) übernommen. Ab 2009 werden die für die Gefahrgutklassifizierung relevanten Kriterien des GHS vollständig mit dem Gefahrstoffrecht harmonisiert.

Die grundsätzlichen Kriterien:

  • akute Toxität für Fische
  • akute Toxität für Daphnien
  • Hemmung des Algenwachstums
  • biologische Abbaubarkeit und Bioakkumulationspotenzial

Die Einstufung des Stoffes erfolgt, wie bei den anderen Klassen auch, in Eigenverantwortung des Herstellers / Vertreibers.

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